Algen

Zu den Algen gehören Kieselalge, Rotalge, Braunalge, Grünalge. Die Blaualge (Spirulina) wird fälschlicherweise als Alge bezeichnet, sie gehört eigentlich nicht zur Gruppe dieser Photosynthese betreibenden pflanzenartigen Lebewesen sondern zu den Cyanobakterien. Ein hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren und auch Beta-Carotinen macht die Alge als Nahrungsmittel sehr populär. Sie sind in der Küche vielseitig einsetzbar. In der japanischen Küche werden Nori-Algen zum Beispiel als Umhüllung von Sushi verwendet.

Algen als Rohstoff für Naturkosmetik

Algen sind sehr vitamin- und mineralstoffreich, in Kosmetikanwendungen gelten sie als straffend und feuchtigkeitsspendend. Algen werden in verschiedenen Naturkosmetik Produkten und auch in Seife verwendet. In Kombination mit Meersalz bilden sie die ideale Spa-Seife. Eine weitere Anwendung von Algen in Pflegeprodukten ist Algenöl oder als Rotalgen, zum Beispiel Irish Moos hergestelltes, besonders feuchtigkeitsspendendes Algenöl, das als "Nuru-Gel" auch statt Massageöl verwendet werden kann.

• Akazienblütenhonig
• Algen
• Aloe Vera
• Bienenwachs
• Eselsmilch
• Gelbe Tonerde
• Gelée Royale
• Ghassoul (oder Rhassoul, rote Tonerde)
• Gold
• Grüne Tonerde
• Heilerde
• Honig
• Irish Moos
• Kaffee
• Kaolin (Porzellanerde)
• Karottensaft
• Lanolin
• Mandelmilch
• Manuka-Honig
• Meersalz
• Molke
• Multani Mitti
• Peelingzusätze
• Perlenpulver
• Pigmente
• Propolis
• Rosa Tonerde
• Rosenwasser
• Rosenwasser, Mazerat
• Schafsmilch
• Seetang
• Seide
• Sojamilch
• Spirulina
• Titandioxid
• Tonerde
• Vitamin A
• Vitamin E
• Wasser
• Weiße Tonerde, Kaolin
• Ziegenmilch